
Zigarettenkonsum durch E-Zigaretten reduzieren
Seit kurzer Zeit gibt es eine Diskussion darüber, ob Produkte, wie der Tabakerhitzer und die E-Zigaretten zur Sekundärprävention eingesetzt werden können. Dabei geht es auch
Seit kurzer Zeit gibt es eine Diskussion darüber, ob Produkte, wie der Tabakerhitzer und die E-Zigaretten zur Sekundärprävention eingesetzt werden können. Dabei geht es auch
Verbraucher sollten daher Aroma-Liquids idealerweise im Shop oder im Onlinegeschäft ihres Vertrauens beziehen. Eine gute Auswahl an unterschiedlichen Geschmacksrichtungen finden Sie unter www.liquidwolke.de und können dabei sicher gehen, dass keine Stoffe enthalten sind, die nicht hineingehören.
Die E-Zigarette hat dabei eine besondere Bedeutung, denn sie gilt eben, als die perfekte Lösung die Rauchentwöhnung effizient umzusetzen.
Noch einmal zum Verständnis: Der größte Teil der heutigen Dampfer sind ehemalige Raucher. Wir sprechen hier von einer Zahl weit über 80 %. Außerdem ist ebenfalls ausreichend bekannt, dass die elektrische Zigarette deutlich weniger schädlich ist, als die Tabakzigarette
Da predigen Ärzte seit Jahrzehnten, wie ungesund Zigaretten sind, und dass es wichtig ist, dass Raucher das Laster aufgeben. Dann kommt DIE Alternative auf den
Daher wird die elektrische Zigarette auch gerne zur Umstellung oder zum kompletten Rauch-Ausstieg genutzt. Anleitungen dazu gibt es viele. Doch jetzt soll die E-Zigarette sogar als Entwöhnungsmittel deklariert werden.
Fast jeder Raucher versucht irgendwann das Dampfen. Andere wechseln zwischen Tabak-Produkten und Dampfen hin und her und wiederum andere steigen komplett auf die E-Zigarette um. 75 % der heutigen Dampfer sind ehemalige Raucher.
Es wurde eine Langzeitstudie erstellt, die wissenschaftliche Fakten liefern soll. Beachtenswert ist, dass sich diese Studie damit beschäftigt hat, welche Auswirkungen das Dampfen auf den menschlichen Körper hat. Das war bei vorherigen Studien nämlich nicht der Fall.
Fakt ist zum einen, dass E-Zigaretten-Dampfer viele der toxischen Stoffe und Karzinogene nicht aufnehmen, welche Tabak-Konsumenten mit jedem Zug an der Zigarette inhalieren.
Das heißt man geht in dieser These davon aus, dass die E-Zigarette im Vergleich zur Tabak-Variante ein Gesundheitsrisiko von 40 % hat, währen die Tabak-Zigarette ein 100 prozentiges Risiko beinhaltet.
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